Vogelgrippe
Und wieder haben wir aus Südosteuropa / Vorderasien nur gutes zu erwarten.
Nachtrag: Gerade Bericht auf BBC World. Britischer Reporter intürkischer südosteuropäischer Provinz, beobachtet Maßnahmen dort gegen H5N1.
u.a.: Lautsprecherdurchsagen mit den Hinweis auf 5 Minuten Händewaschen nach dem Kontakt mit Hühnern, mindestens 3 Meter Abstand halten vom Federvieh.
Wurde so natürlich nicht ganz eingehalten. Beim Interview sagte die Landbevölkerung zumeist das die Hühner eine wichtige Stütze für den Haushalt seien. Ist auch zu verstehen, so war es in Deutschland ja auch einmal das fast jeder Haushalt zwei - drei Hühner im Hof am rumscharren hatte, als Eierlieferant und wenn das nicht mehr so klappte ab zur finalen Suppenhuhnverwendung. Nu machen die Mistkratzer aber den ultimativen Todesschnuppes, da hilft auch kein Wick-Vapurup. Und in dem Bericht sah man dann das die (doch recht bescheiden lebende) Landbevölkerung den ganzen BirdFluHype nicht recht nachvollziehen kann. Die traurige Sache ist das es oft die Kinder sind die mit den erkrankten Giggeln in Berührung kommen. Und das wurde auch in dem Bericht fatalerweise vor Augen geführt. Ein kleines Kind ist am Niesen und die Hühner scharren drum rum. Schon fast sarkastisch. Hoffe das war nur eine ordinare Erkältung und die Hühner waren noch sauber.
Was also sollte man tun um die ganze Geschichte ein wenig einzudämmen? Grenzkontrollen um die Einfuhr von Geflügel / Geflügelprodukten zu verhindern werden wohl nicht 100%ig zu lösen sein. So mancher Puterich wird dann doch im Kofferraum die Bundesgrenzen kreuzen.
Wilden Vögeln kann man auch nur schwer die Einreise untersagen...
Nachtrag: Gerade Bericht auf BBC World. Britischer Reporter in
u.a.: Lautsprecherdurchsagen mit den Hinweis auf 5 Minuten Händewaschen nach dem Kontakt mit Hühnern, mindestens 3 Meter Abstand halten vom Federvieh.
Wurde so natürlich nicht ganz eingehalten. Beim Interview sagte die Landbevölkerung zumeist das die Hühner eine wichtige Stütze für den Haushalt seien. Ist auch zu verstehen, so war es in Deutschland ja auch einmal das fast jeder Haushalt zwei - drei Hühner im Hof am rumscharren hatte, als Eierlieferant und wenn das nicht mehr so klappte ab zur finalen Suppenhuhnverwendung. Nu machen die Mistkratzer aber den ultimativen Todesschnuppes, da hilft auch kein Wick-Vapurup. Und in dem Bericht sah man dann das die (doch recht bescheiden lebende) Landbevölkerung den ganzen BirdFluHype nicht recht nachvollziehen kann. Die traurige Sache ist das es oft die Kinder sind die mit den erkrankten Giggeln in Berührung kommen. Und das wurde auch in dem Bericht fatalerweise vor Augen geführt. Ein kleines Kind ist am Niesen und die Hühner scharren drum rum. Schon fast sarkastisch. Hoffe das war nur eine ordinare Erkältung und die Hühner waren noch sauber.
Was also sollte man tun um die ganze Geschichte ein wenig einzudämmen? Grenzkontrollen um die Einfuhr von Geflügel / Geflügelprodukten zu verhindern werden wohl nicht 100%ig zu lösen sein. So mancher Puterich wird dann doch im Kofferraum die Bundesgrenzen kreuzen.
Wilden Vögeln kann man auch nur schwer die Einreise untersagen...

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